Musikalischer Festgottesdienst zu 50 Jahre Posaunenchor Hoheneiche
...es war um 1965, da fanden sich in Wittmannsgereuth unter der Leitung von Martin Heß eine Hand voll Bläser zusammen. Ihr Vorhaben war es, die Gottesdienste in der Wittmannsgereuther Kirche inhaltsreicher zu gestalten und mit Choralmusik zu umrahmen.
Zuerst spielte die Bläsergruppe vor den Gottesdiensten unter der großen Linde, da es in der Kirche dafür zu eng war.
Gründungsmitglieder der damaligen Bläsergruppe waren Erich Karchs, Willi Schellhorn, Konrad Melle, Ingold Heß, Martin Heß und Martin Biehl.
Am 25.Juli 1974 wird der Posaunenchor Hoheneiche unter der Leitung von Martin Heß gegründet, damals noch unter dem Namen Posaunenchor Wittmannsgereuth. Auf Anregung unseres damaligen Pfarrers, Hans Werner Modersohn wurde dem bereits im gesamten Kirchspiel aktiven Chor der heutige Name gegeben – „Posaunenchor Hoheneiche“.
Das ist jetzt 50 Jahre her. Aus diesem Grund lädt der Posaunenchor Hoheneiche am 1. Juni 2024 ab 14.00 Uhr recht herzlich zum Festgottesdienst in der Michaelskirche Hoheneiche ein. Zu Gast sind an diesem Tag die Posaunenchöre aus der Umgebung und der Partnerposaunenchor aus St. Johann/Würtingen.
Es erklingen Kompositionen barocker Meister bis zu Andrew Lioyd Webber`s “Jesus Christ Superstar“, ein wirklich anspruchsvolles Programm. Im Anschluss wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen mit Ständchen der Bläser/innen.
Musikalischer Festgottesdienst
1. Juni 2024, um 14 Uhr
Wir laden gern uns Gäste ein. Der Posaunenchor Hoheneiche, erweitert um den Posaunenchor der Partnergemeinde aus Würtingen und um weiter Bläser aus befreundeten Chören der Region, gestalten einen musikalischen Festgottesdienst. 30 Bläser werden erwartet, welch gewaltiger Klang. Es erklingen Kompositionen barocker Meister bis zu Andrew Lioyd Webber`s “Jesus Christ Superstar“, ein wirklich anspruchsvolles Programm. Im Anschluss wird freundlich eingeladen dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Bei Kaffee und Kuchen und so manchem Ständchen vergeht die Zeit bestimmt wie im Flug. Selbstverständlich brennt auch der Rost und verbreitet appetitanregende Düfte. Für das leibliche Wohl ist also bestens gesorgt.
Mit freundlichen Grüßen
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